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In eigener Sache

Wie die meisten Kinder hat mich die Natur in jungen Jahren gelehrt Fragen zu stellen. Warum ist der Tisch hart ? Warum ist das Licht hell ? Warum braucht man einen Schulbus, warum kann man nicht einfach schneller laufen ? Was ist Berührung und Schmerz ? Viele Fragen und viele Antworten. Konnte man die vielen Fragen aber wirklich so zusammenhanglos und oberflächlich beantworten, wie im Kindesalter üblich ? Was ist der tiefere Sinn des Ganzen ?

In meinem Forscherdrang hoffte ich, irgendwo die Weltformel zu finden, welche diese Fragen grundlegend erklären könnte. Im Verlauf meiner Gedankenexperimente habe ich wenigstens die Erkenntnis gefunden, dass viele Dinge komplizierter als nötig werden, und ausserdem meistens schlecht erklärt werden, wenn die tiefere Einsicht in grundlegende Zusammenhänge fehlt.

Als ich mit 18 Jahren erste Bekanntschaft mit der Relativität von Masse und Zeit machte, konnte niemand erklären, warum Masse und Zeit voneinander abhängen... Ausserdem kam mir ein Universum, in dem es nur 4 RaumZeit Dimensionen geben sollte, und alles weiter als "gegeben" hinzunehmen war, wie eine künstlich geformte und "plattgedrückte" Konstruktion vor. Mit 20 Jahren entwickelte ich daher die Idee, das Universum gedanklich "aus dem Nichts neuzuerschaffen". Dies war die "Geburt eines dynamischen, viel-dimensionalen Modelles", welches neue Ideen geliefert hat.

Warum also nicht Physik studieren ? Eine Hürde war die Nachfrage am Arbeitsmarkt. Ende der achziger Jahre gab es mehr Nachfrage nach Computerfreaks als nach Physikern, und so wurde ich Datentechniker (Motto:"Brot geht vor Wissenschaft..."). In diesem Beruf gehört jedoch der zentrale Begriff der modernen Physik wiederum zu meinen Kernaufgaben : Nämlich die Verarbeitung von INFORMATION ;-)

Die Physik ist nebenher seit 20 Jahren mein (relativ preiswertes) Hobby geblieben. In Laufe von 20 Jahren liest man viele Theorien, und erzeugt viele Vorstellungen, verwirft auch viele Ideen wieder, und man erkennt welche Ideen übrigbleiben. Die Zusammenhänge in der immanenten Welt wurden mir im Lauf der Jahre mit Hilfe der Vorstellung der "unendlich dynamischen Symmetrie" viel einsichtiger.

Ich habe inzwischen erkannt, dass diese Vorstellung nicht nur in die physikalische Welt, sondern auch in viele Bereiche des biologischen, sozialen und geistigen Lebens eindringt. Inzwischen bin ich der Meinung, dass ein "Vollblut Physiker" seine Arbeit nicht ganz ohne Philosophie und auch nicht ganz ohne Theologie betreiben sollte.

Mir ist bewusst, dass ich damit an dem Dogma kratze, Wissenschaft immer völlig frei von Vorurteilen zu betreiben. Doch spätestens seit der Explosion der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki, sollte jedem denkenden Menschen klar sein, dass Wissenschaft niemals völlig wertfrei betrieben werden kann. Die Auswirkungen auf Werte, Weltanschauung, und das Leben müssen bedacht werden.

In der Quantenphysik wird ein unendlich-dimensionaler Konfigurationsraum zur Beschreibung von Quantenobjekten eingeführt. Damit findet die Frage nach der Unendlichkeit, zur Beschreibung des ganzheitlichen Seins, - volle Berechtigung. Ich möchte diese Grenzgedanken zur Physik gerne einem breiteren Publikum vermitteln. Daher wage ich mich mit meiner kleinen Ideensammlung ins Internet.

Ich bekenne mich persönlich zum christlichen Glauben, welcher sich in seiner ursprünglichen Fassung als sehr menschliche Religion erweist. In diesem Kontext habe ich die Bibel als erstaunlichen Leitfaden und Ratgeber zu schätzen gelernt. Nachdem sich die christliche Religion aber spätestens seit dem 4. Jahrhundert -bezüglich Lehre und Organisation- in ein Gerangel um politische und geistliche Machtpositionen verwandelt hat, gehe ich einen anderen Weg, als die grossen Kirchen.

Dank
Besonderer Dank gebührt meiner Ehefrau Lydia, welche durch ihre Anregungen, Geduld und ihre praktische Weisheit den nötige Umfeld geschaffen hat, um diese Ideensammlung zu entwickeln.

Ziel
Wer sich in der abstrakten und vielschichtigen Welt der theoretischen Physik zurechtzufinden möchte, verirrt sich leicht in einem Dickicht aus einzelnen Fachbegriffen und mathematischen Formalismen. Um in diesem Wald vor lauter Bäumen nicht den Überblick zu verlieren, habe ich einige Gedanken zusammengetragen.

1. Hauptziel dieser Seiten ist es, (auf der Basis schulischen Vorwissens), zu neuen Einsichten über physikalische und naturphilosophische Fragen anzuregen. Mein Denkanstoss setzt dabei nicht immer auf bierernster Logik auf. Unterhaltsame Wissenschaft beflügelt den Geist !

2. Ein weiteres Ziel dieser Abhandlung besteht darin, die übliche begriffliche Darstellung der Physik zu hinterfragen, und Hypothesen vorzustellen, welche unser Naturbild logisch klarer ordnen könnten. ( Die Suche nach den Ursachen, dem "Warum" von Naturerscheinungen.) Hierzu dient das Weltmodell der "unendlich dynamischen Symmetrie" , das sich wie ein roter Faden durch alle diskutierten Sachgebiete und Erläuterungen zieht. Ich empfehle den Lesern, sich zuerst die Überlegungen über das philosophische Weltmodell und über das physikalische Gesamtmodell anzueigenen.

Kein Ziel
1. Ich behaupte nicht, dass sich Alle Aussagen auf diesen Seiten hieb - und stichfest beweisen müssen. Sicherlich gibt es zu der einen oder anderen Aussage einen Diskussionsbedarf. Ich bewerte aber bereits die entsprechende Diskussion als lohnendes Ziel.

2. Es will und kann nicht Ziel dieser Abhandlung sein, eine neue, laienhaft vereinfachte Physik, - ohne Mathematik - zu begründen. Diese Ideensammlung ist vielmehr als Einordnung einer Vielzahl bereits erforschter Erkenntnisse in einem erweiterten logischen Rahmen zu sehen.

3. Diese Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Fehlerlosigkeit oder Wider- spruchsfreiheit. Ihre Nutzung dieser Darstellung erfolgt ohne igendwelche Gewähr seitens des Autors. Eine Haftung für jegliche Mängel ist ausgeschlossen.

4. Die "Metaphysischen Ausblicke" sind nicht angeführt, um bestimmte Philosophien zu fördern. Das Ziel besteht vielmehr darin, auf die Verbindungen zu diesen Grenzbereichen aufmerksam zu machen. Ausnahme : Unter der Rubrik "Mein Weltbild" präsentiere ich "in eigener Sache" meine "biblisch-theologisch-physikalisch" geprägte Weltschau.

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Literatur



Barrow John, Der Ursprung des Universums, Goldmann Verlag, 2000
Bröckner Bernhard, DTV-Atlas Atomphysik , Deutscher Taschenbuch Verlag, 1997
Ehlers Jürgen, Gravitation, Spektrum akademischer Verlag, 1996
Fischer Gerd, Lineare Algebra, Vieweg Verlag, 2000
Greene Brian, Das elegante Universum, Siedler Verlag, 2000
Henning Kahle, Evolution, Mindt Bielefeld, 1999
Kiefer Claus, Quantentheorie, Fischer Taschenbuch Verlag , 2003
Kuhn Wilfried , Physik Band I-V , Westermann Verlag, 1982
Rebhan Eckard, Theoretische Physik Band1, Spektrum akademischer Verlag, 1999
Satoy Marcus, Die Musik der Primzahlen, Verlag C.H.Beck, 2003
Singh Simon, Fermats letzter Satz, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002
Weberruß Volker, Quantenphysik im Überblick, Oldenburg Verlag, 1998
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Weischedel Wilhelm, Die philosophische Hintertreppe, Nymphenburger Verlag, 2001
Schroeder Gerald, Schöpfung und Urknall, Goldmann Verlag, 1996
Hänssler, Genfer Studienbibel, Hänssler Verlag, 1999
Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart, "Gute Nachricht Bibel", 1997
Wachtturm Bibel und Traktat Gesellschaft, "Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift", 1986
Das große Bibellexikon, R.Brockhaus Verlag, Brunnen Verlag Giessen, 1996
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